Glückliche Schwangerschaft

Deine mentale Geburtsvorbereitung in Frankfurt

Drei Tipps für eine glückliche Schwangerschaft

Ob eine Schwangerschaft als glücklich bezeichnet werden kann, ist von vielen Faktoren abhängig. Außerdem ist es eine sehr individuelle Einschätzung. Manchmal machen uns äußere Faktoren, die wir wenig oder gar nicht beeinflussen können, einen Strich durch die Rechnung. Manchmal ist eine Schwangerschaft einfach nicht glücklich – und auch das ist okay und darf sein.


Von diesen Faktoren abgesehen gibt es aber auch ein paar Tipps, die jeder Schwangerschaft zu etwas mehr Leichtigkeit und Glücklichsein verhelfen können. Hier kommen meine Top 3 für eine glückliche Schwangerschaft:

Drei Tipps für eine glückliche Schwangerschaft Drei Tipps für eine glückliche Schwangerschaft



1. Weniger ist mehr. 

In der Schwangerschaft verhilft uns eine Reduktion auf die wichtigen Dinge zu mehr Leichtigkeit. Vorsorgeuntersuchungen, Geburtsberichte, Sorgen, Meinung anderer, ausschweifende Babypartys, Babyausstattung, … Die Liste ist lang und meiner Meinung nach dürfen wir hier großzügig mit dem Rotstift ansetzen und Unnützes streichen. Das gilt zum Beispiel für Aspekte im medizinischen Bereich: Was wollen wir wirklich? Welche Untersuchungen sind uns wichtig? Welche machen uns eventuell nur Angst und verunsichern uns nur? Wir dürfen genau hinschauen und uns nur für das entscheiden, was wir wirklich möchten. Oder in Bezug auf materielle Dinge: Brauchen wir wirklich den hundertsten Body, jetzt schon Spielzeug, alle möglichen Möbel? Dinge können uns ganz schnell zu viel werden, und ob wir sie wirklich brauchen werden, ist ungewiss. Mein Tipp: sich eine gute Liste für Erstausstattung besorgen, sie individuell anpassen und ein, zwei Sachen besorgen, die uns wirklich am Herzen liegen und ansonsten beim Minimalismus bleiben und lieber nach der Geburt Zusätzliches besorgen.


2. Deine positive Bubble. 

Umgib dich mit den Menschen, die dir wirklich gut tun. Die dir in dieser besonderen Zeit gute Freunde sind, die dich bestärken, deine Sorgen ernst nehmen, aber auch mit dir zusammen Lösungen suchen. Meide die Menschen, die dir Angst machen, die alles Schwarz malen, die dich stressen. Es ist deine Schwangerschaft und dein Leben, jetzt ist nicht die Zeit für zusätzliche Belastung.


3. Gib dir selbst höchste Priorität. 

Egal was es ist, du und dein Wohlbefinden haben höchste Priorität. Sorge für genug Me-time, zieh dich raus, wenn alles zu viel ist. Spätestens wenn du Mama bist, wirst du merken, dass du nur leistungsfähig bist, wenn du auch deinen eigenen Bedürfnissen nachgehst. Und das beginnt bereits in der Schwangerschaft. Du brauchst Ruhe - dann nimm sie dir. Du brauchst zusätzliche Hilfe - dann schau nach Möglichkeiten, wie du sie dir ermöglichen kannst. Sei dir selbst die beste Freundin. Gönne dir die Geburts- und Babyvorbereitung, die dir wirklich wichtig ist. Hinterfrage genau, was du möchtest und was dir in dieser Zeit guttut.

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